Primecrowd: Investoren-Netzwerk startet in Deutschland
Das Wiener Unternehmen will Start-ups und Privatinvestoren zusammenbringen – und sich dabei von Crowdinvestment-Plattformen abheben.
Der Münchener Konzern stockt seinen Wagniskapitalfonds auf eine Milliarde Euro auf. Zu den bislang prominentesten Beteiligungen zählt N26.
Das Wiener Unternehmen will Start-ups und Privatinvestoren zusammenbringen – und sich dabei von Crowdinvestment-Plattformen abheben.
Das Frankfurter Start-up will künftig eigene Arzneimittel auf Cannabis-Basis herstellen – dabei aber auf einen Hanfanbau in Deutschland verzichten.
Die Cloud-Software soll Finanzdienstleistern zu einem schnellem Wachstum verhelfen – das Start-up selbst will nun einen Gang höher schalten.
Das Deep Tech Start-up erhält eine kräftige Finanzspritze für die Weiterentwicklung seines Sprachassistenten für Autofahrer.
Investoren wie Google und Saleforce Ventures stecken frisches Kapital in den Anbieter für Online Lastschriftverfahren. So soll auch die Expansion nach DACH vorangetrieben werden.
Chancen für Start-ups und Mittelständler: Gründer, Unternehmer und Politiker diskutieren, wie gesunde Ökosysteme für die Zusammenarbeit wachsen könnten.
Das Allgäuer Unternehmen baut Speicher, um erneuerbare Energien puffern zu können. Der globale Öl-Multi investiert viel Geld, um sein Geschäft umzubauen.
Im Elevator Pitch der WirtschaftsWoche treten heute die Gründer von Mirrads an. Sie nutzen smarte Spiegel, um digitale Werbung auszuspielen.
Das Rosenheimer Start-up setzt auf eine Kombination aus einem ansteckbaren Sensor und Fitness-Software, um Rückenschmerzen vorzubeugen.
Der Investor legt einen neuen Frühphasenfonds mit Fokus auf Start-ups im Industrieumfeld auf – 80 Millionen Euro sind schon in der Kasse.
Das Berliner Start-up tritt nun unter dem Markennamen Omio auf – und plant eine Expansion nach Asien, Lateinamerika und in die USA.
Das Essener Unternehmen will über seine Tochter Evonik Venture Capital weitere 150 Millionen Euro in Start-ups investieren.
Die Investitionen in deutsche Finanztechnologie-Start-ups gehen zurück. In anderen Ländern beflügeln Mega-Deals die Branche.
Mit der Analyse von Sensordaten hat sich Konux einen Namen bei Eisenbahnunternehmen gemacht. Die Verbindung nach China soll nun ausgebaut werden.
Das Analytics-Start-up will die Unterbrechungen auf Baustellen verkürzen. Dieses Unterfangen stützen Investoren jetzt mit etwa 2,7 Millionen Euro.
Mit Mercedes-Mietwagen und einer komplett digitalen Infrastruktur tritt das Start-up gegen große Konkurrenz an. 20 Millionen sollen beim Überholen helfen.
Das Fintech positioniert sich als rein digitales Produkt und wirbt mit der Balance zwischen Rendite und Sicherheit. Frisches Geld hilft beim Markteintritt.