Mit dem digitalen Türöffnungssystem Kiwi.ki kommt man per Funk ins Haus – wenn man dazu befugt ist.
Von Eva Mühle
Bei modernen Autos braucht niemand mehr einen Schlüssel, um ans Steuer zu gelangen. Das Berliner Start-up Kiwi.ki will das auch bei Häusern ermöglichen. Mit seiner Erfindung – einem kleinen Transponder oder einer Smartphone-App – lässt sich die Haustür anfunken. Ein Sensor, der sich in der Klingelanlage befindet und so Strom bekommt, gibt den Zugang frei, indem er den Türöffner aktiviert. Am Schloss ändert sich nichts.
„Speziell für Wohnungsgesellschaften, Briefzusteller oder Müllentsorger entfällt die lästige Verwaltung der Schlüssel“, sagt Gründer Christian Bogatu. 500 Unternehmen nutzen den digitalen Türöffner schon, darunter das Berliner Wohnungsunternehmen Degewo, die Deutsche Post und der Müllentsorger Alba. Um mehr Privatkunden zu gewinnen, arbeitet das Start-up an einer Version, die auch Wohnungs- und Kellertüren automatisch öffnet, die bisher keinen elektrischen Öffner haben.
Steckbrief
Kiwi.ki
Gründung: 2012
Gründer: Claudia Nagel, Christian Bogatu und Peter Dietrich
Mitarbeiter: 53
Kosten: Transponder 21 bis 25 Euro, ein bis fünf Euro pro Monat
Finanzierung: sechs Millionen Euro unter anderem von Beteiligungsholding J.F. Müller & Sohn, Konstantin Sixt und Paua Ventures
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