NavVis: 30 Millionen Euro für Gebäude-Digitalisierer
Mit einer Mischung aus Software und Hardware erschaffen die Münchener digitale Zwillinge von Immobilien. Das lockt jetzt auch einen japanischen Investor.
Mit einer Mischung aus Software und Hardware erschaffen die Münchener digitale Zwillinge von Immobilien. Das lockt jetzt auch einen japanischen Investor.
Das Start-up profitiert von der rasanten Digitalisierung in vielen Konzernen. Insbesondere in den USA wollen die Bonner nun noch stärker angreifen.
Die Meta-Suchmaschine treibt die Internationalisierung weiter voran. Dabei hilft eine neue Finanzierung im mittleren zweistelligen Millionenbereich.
Das Berliner Reise-Start-up sammelt mehr als 20 Millionen Euro ein – und holt einen namhaften neuen Investor an Bord. Das eigene Team soll kräftig wachsen.
Die Berliner helfen Unternehmen beim Marketing und werden nun mit 30 Millionen Euro gestützt. Zwei der neuen Investoren sind eigentlich erbitterte Rivalen.
Das Tech-Start-up ermöglicht es Unternehmen, Bonusprogramme aufzubauen. Neue und bestehende Investoren stützen das Geschäft mit einem Millionenbetrag.
Das Start-up vernetzt Geräte und Trainierende in Fitnessstudios. 17,5 Millionen Euro sollen jetzt unter anderem bei der Expansion in die USA helfen.
Das Hamburger Immobilien-Start-up erhält mehrere Millionen Euro von neuen und alten Investoren. Dank der Deutschen Bank will man das Wachstum beschleunigen.
Investoren stützen die Chatbot-Entwicklung des Berliner Unternehmens. Im Kampf um die digitale Kundenbetreuung mischen einige deutsche Start-ups mit.
Das Start-up analysiert Dokumente und Datenbanken. Ein Strategieschwenk stellte den Kontakt zur Dennemeyer Gruppe her – die übernehmen die Münchener jetzt.
Das Start-up sammelt mehr als zwölf Millionen Euro ein, angeführt von der Commerzbank. Damit will das junge Unternehmen weltweit Online-Händler erreichen.
An dem Start-up beteiligen sich der HTGF und andere Investoren. Der Bedarf nach hilfreicher Software ist hoch – auch andere Start-ups profitieren davon.
Das Hamburger Handelsunternehmen gründet eine neue Logistikplattform aus. Die startet in einem heiß umkämpften Markt – zwischen Konzernen und Start-ups.
Mehr als zehn Millionen Euro kommen von bestehenden Investoren. Auch andere Start-ups um das venetzte Wohnen drängen aktuell wieder ins Scheinwerferlicht.
Das Berliner Unternehmen hat knapp 20 Millionen Euro eingesammelt. Ein frischer Fokus auf die Versicherungsbranche soll das Start-up in die USA tragen.
Das Start-up entwickelt ein Filtersystem für Herzklappen-Implantationen. Unterstützung kommt jetzt von internationalen und regionalen Investoren.
Neben dem Onlinehändler beteiligen sich auch Eon und mehrere Risikokapitalgeber. Das Münchener Start-up will so noch stärker Hardware und App positionieren.
Das Münchener Start-up nimmt lange Zeit nach dem Beginn eine große Summe auf. Grund sind die Chancen durch ein neues Gesetz – und eine neue Konkurrenz.