E-Bot7: 5,5 Millionen Euro für die Kundenservice-Automatisierer
Die Software des Start-ups analysiert mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz Kundenanfragen. Oben auf der Agenda steht nun die Expansion ins Ausland.
Die Software des Start-ups analysiert mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz Kundenanfragen. Oben auf der Agenda steht nun die Expansion ins Ausland.
Das Münchener Start-up will kleinere Satelliten kostengünstiger in den Orbit befördern. Daran hat auch der europäische Luftfahrtkonzern großes Interesse.
In der App sollen Jäger ihre Revier markieren und verwalten können. Um den kleinen, aber wachsenden Markt ringen einige Anbieter.
Das Münchener Start-up verwaltet bereits mehr als 1,5 Milliarden Euro. Die bestehenden Investoren, darunter Blackrock, stützen den Wachstumskurs jetzt.
Das Start-up sammelt 22 Millionen Euro ein. BMW, Toyota und Osram sind unter den Investoren – sie hoffen auf Technologie für das autonome Fahren.
Ein Konzern zahlt eine dreistellige Millionensumme für das in München gegründete Start-up. Das zeigt die Logiken des Risikokapitals in der Pharmabranche.
Der US-Zahlungsdienstleister kauft alle Anteile und will die Lösung des Fintechs weltweit anbieten. Die Gründer sollen dabei an Bord bleiben.
Einfacher mit Umweltzielen werben, verspricht das Start-up. Um selbst Vertrauen zu gewinnen, holen sich die Gründer einen Investor an Bord.
Mit Mahlzeiten in Getränkeform will das Münchener Start-up punkten. Ein französischer Investor steigt jetzt mit großen Ambitionen ein.
Das Münchener Start-up simuliert Batterie-Speicher virtuell. Das macht nicht nur die Autobranche neugierig – sondern auch immer mehr Investoren.
Das Start-up berechnet aus Handyvideos Kleidergrößen für Online-Kunden. Das soll die Retourenquote senken. Ein US-Accelerator glaubt an Technik und Gründer.
Das Deep-Tech-Start-up aus Gilching bei München will weltweit mehr Kunden erreichen. Finanzieller Anschub kommt unter anderem vom High-Tech Gründerfonds.
Nach drei Jahren stellt die Gründerin von Let’s Yalla ihre App für Last-Minute-Flüge ein. Dabei kann sie sich eine Zukunft für ihre Geschäftsidee vorstellen.
Die Münchener entwickeln Software für die die Personalarbeit. Aus Madrid kommt jetzt die Lohnbuchhaltung dazu – zu einer zweistelligen Millionenbewertung.
Das Analytics-Start-up will die Unterbrechungen auf Baustellen verkürzen. Dieses Unterfangen stützen Investoren jetzt mit etwa 2,7 Millionen Euro.
Das Start-up lässt Nutzer regelmäßig zwischen verschiedenen Fahrzeugen wählen. Dank 25 Millionen Euro Risikokapital sollen Flotte und Angebot jetzt wachsen.
Das Start-up baut eine Plattform, um Industrie-Daten zu vernetzen. Neu-Gesellschafter Francotyp-Postalia sucht dringend nach Erlösen aus der digitalen Welt.
Die Sensoren des Start-ups sollen die Lieferkette transparenter machen. Mit privaten und öffentlichen Geldern will die junge Firma mehr Kunden überzeugen.