Untersuchung: Start-ups beteiligen ihre Mitarbeiter nur selten
Nur in jedem vierten Start-up besitzen Mitarbeiter Unternehmensanteile. Dahinter steckt unter anderem die Angst vor steuerlichen Nachteilen und bürokratischem Aufwand.
Nur in jedem vierten Start-up besitzen Mitarbeiter Unternehmensanteile. Dahinter steckt unter anderem die Angst vor steuerlichen Nachteilen und bürokratischem Aufwand.
Bei Investoren stoßen die Lieferketten-Digitalisierer auf großes Interesse – doch etablierte Unternehmen der Branche scheuen Kooperationen.
Das israelische Unternehmen entwickelt Technologien, mit der autonome Fahrzeuge bei schlechtem Wetter ihre Umgebung besser wahrnehmen können.
Geplant sind bis zu 90 Rundstrecken für Geschäftsreisende in Deutschland. Der Kreis der Investoren wächst – jüngst hat sich ein Ex-Eishockey-Profi eingebucht.
Das von Roonak Emami gegründete Start-up beliefert vor allem Unternehmen – und will mit einem neuen Geldgeber nun schneller wachsen.
Die Software des Start-ups analysiert mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz Kundenanfragen. Oben auf der Agenda steht nun die Expansion ins Ausland.
Sollten Gründer bei der Einstellung neuer Mitarbeiter auf Generalisten oder auf Experten setzen? Florian Heinemann vom Berliner VC Project A weiß Rat.
Junge Erwachsene sind überzeugt, dass sie mit eigenen Unternehmen etwas verändern könnten. Doch die Angst vorm Scheitern hält sie zurück.
Das Start-up will Verkehrsunternehmen zeigen, was sich ihre Fahrgäste wünschen. Ein Telekommunikationskonzern steigt nun als Kunde ein.
Der Company Builder und Investor will verstärkt Angebote bündeln, um mit Finanzdienstleistern ins Geschäft kommen. Die Firma wird dafür neu strukturiert.
Der Betreiber von Vermietet.de meldet 75.000 Nutzer – und will nach Vermietern und Dienstleistern bald auch Mieter auf sein Plattform locken.
Mit ihrer Plattform wollen die Münchener die Technologie praxistauglich machen. Erste Kunden gibt es bereits, nun sind neue Investoren an Bord gekommen.
Das Heizungs-System des Start-ups nutzt Magnete, um Wärme zu erzeugen. Der Gründer war zuvor Geschäftsführer eines Konkurrenten.
Business Angels investieren eine sechsstellige Summe. Dank der Social Media-Suchmaschine sollen Unternehmen ihre Produkte zielgenauer vermarkten können.
Als Gründerin eines Reise-Start-ups steht Meike Haagmans in der Klimakritik. Statt Scham zu empfinden, sieht sie diesen Umstand als Chance.
Das Münchener Start-up will kleinere Satelliten kostengünstiger in den Orbit befördern. Daran hat auch der europäische Luftfahrtkonzern großes Interesse.
Städte mit Start-up-Zentren auszustatten, ist das neue Ziel von Seriengründer Dominik Groenen. Welche Probleme er mit der Orangery lösen will, erklärt er im Interview.
Gründer fühlen sich vom Gesetzgeber vernachlässigt, zeigt ein aktueller Start-up-Klimaindikator. Drängendes Problem ist die Beschäftigung von Fachkräften aus dem Ausland.