Hessen: Land und Wirtschaft schnüren Start-up-Wachstumspaket
60 Millionen Euro stehen nun für die Finanzierung von schnell wachsenden Firmen bereit. Das Bundesland steigt so voll ins Rennen der Regionen ein.
Weltweit ziehen immer mehr Menschen in urbane Räume. 2150 und Eurazeo legen Fonds auf, die in Lösungen für zukünftige Städte investieren wollen.
60 Millionen Euro stehen nun für die Finanzierung von schnell wachsenden Firmen bereit. Das Bundesland steigt so voll ins Rennen der Regionen ein.
Die KI bereitet Aussagen über Medikamente und Krankheiten auf – das soll die Pharmaforschung beschleunigen. Die NRW Bank stellt zusätzliches Kapital bereit.
Heal Capital beteiligt sich an Start-ups, die das Gesundheitswesen digitalisieren. Worauf der Investor achtet, erklärt Geschäftsführer Christian Weiß.
Das Start-up hilft Firmen, die Routineaufgaben automatisieren. Damit setzt das Team auf den „No-Code“-Trend – und überzeugt internationale Investoren.
Die Stuttgarter helfen Produktionsbetrieben, den Nachschub bei Anlagenteilen im Blick zu behalten. In der Autoindustrie ist das Start-up bereits angekommen.
Das Start-up will die Vernetzung von Maschinen erleichtern. Kurz nach dem Start steigt ein Anlagenbauer aus der Nähe von Shanghai bei den Münchenern ein.
Das Team hilft Unternehmen dabei, global Fachkräfte ordnungsgemäß zu beschäftigen. Deutsche Talente sind dabei besonders gefragt.
Das Start-up baut eine Plattform, die Lernende in den Mittelpunkt stellen soll. Dafür wird mit Hochschulen kooperiert – die könnten zur Konkurrenz werden.
Das Start-up hilft Unternehmen beim Gesundheitsmanagement – und verbindet ein mobiles Labor mit Telemedizin. Die Sana-Klinken kommen als Investor dazu.
Mit einer frisch abgeschlossenen Finanzierung nimmt der Lebensmittel-Lieferdienst neue Märkte auf. In München mischt ein Ex-Amazon-Fresh-Manager mit.
Das Start-up will Autofahrern Suchergebnisse ausspielen – und damit den Herstellern ein Gegengewicht zu Google ermöglichen. Ein Ex-VW-Chef investiert.
Das junge Unternehmen kümmert sich um die Flotten von Mobilitätsdiensten. Dahinter stehen Großkonzerne aus der Energie- und Versicherungswelt.
Das Start-up kauft Verbrauchern deren Forderungen gegenüber Airlines, Firmen oder Vermietern ab. Aus der Medien- und Finanzwelt kommen nun 8,5 Millionen Euro
Das Start-up führt Ideen zur Kostenoptimierung zusammen – und setzt auf den Austausch über Firmengrenzen hinweg. Von Investoren kommen 3,2 Millionen Euro.
Das Start-up richtet sich an Unternehmen, die ihren Angestellten bei mentalen Herausforderungen helfen wollen. Investoren stützen das junge Team.
Mit einer eigenen Organisation will ein Verein die Gründer in NRW betreuen und vernetzen. Corona bremste – nun soll die Arbeit an Fahrt aufnehmen.
Das Start-up verschafft Unternehmen eine Übersicht über das Durcheinander an abgeschlossenen Software-Abos. Die Gründer kennen das Problem gut.