Jetzt zahlt es sich aus, eine eigene Meinung zu haben. Zehn Cent bietet Jonathan Kurfess jedem an, der ihm eine Frage beantwortet. Dafür hat er in Hamburg eigens ein Unternehmen gegründet: Appinio, der Name steht für App und Opinion, das englische Wort für Meinung. Der Betriebswirt betreibt Meinungsforschung per App. „Innerhalb von Minuten erhalten Unternehmen Feedback von ihrer Zielgruppe“, behauptet er. Eine Umfrage umfasst im Schnitt zehn Fragen, ergibt einen Euro für jeden Teilnehmer – per Gutschein. Den kann er in ausgewählten Internet-Shops wie dem Modehandel Asos einlösen.
„Die Teilnahme erfolgt anonym“, verspricht Kurfess. Er will nur Monat und Jahr der Geburt wissen sowie den Wohnort. Wer mehr von sich preisgibt, erhält für eine Antwort mehr als zehn Cent. Seit drei Monaten ist Appinio online, 15 000 Nutzer haben die App schon heruntergeladen.
Für den Zigarettenhersteller Imperial Tobacco (Gauloises) und den Schnapsproduzenten Jägermeister hat Kurfess bereits Meinungen eingeholt. Mindestens 199 Euro zahlen die Auftraggeber für eine Umfrage unter 1000 Teilnehmern. „Je spitzer die Zielgruppe ist, desto teurer wird es“, sagt Kurfess. Universitäten möchte er ein Abonnement anbieten, damit Studenten die App kostenlos nutzen können.
Oppnio
..glücklicherweise bin ich recht früh auf die App aufmerksam geworden und hab sie jetzt seit Anfang November.. seitdem habe ich zwei Amazon 10 € Gutscheine erhalten und bin auf dem besten Weg zum Dritten! Dh. ich habe derzeit ca. 25 € mit Appinio verdient, und ähnliches kann ich von meinen guten Freunden berichten denen ich die App empfohlen habe.. der Zeitaufwand ist sehr gering, da man für die Beantwortung nicht lange braucht.. man kann eine Push Benachrichtigung einstellen, sodass man sofort auf die Umfrage aufmerksam gemacht wird..
Falls ihr euch die App auch holen wollt, gibt bitte meinen appinio-Werbecode a552 an, dann bekomme ich 30 Cent Guthaben wenn ihr Level 3 erreicht! Danke! 🙂
Hier gehts zur App: https://www.get-appinio.de http://www.get-appinio.de
Pingback: Appinio: „Wir ermöglichen Echtzeitmarktforschung“ - WiWo Gründer