MotionMiners: „Wir analysieren im Lager jeden Handgriff“
Im Elevator Pitch tritt heute MotionMiners an. Das Start-up hilft Logistikern, schneller die richtigen Pakete zusammenzustellen. Wie urteilt Frank Thelen?
Mit der Plattform des Start-ups können Firmen individuelle Software-Anwendungen bauen. Die Gründer werben mit einem Geschwindigkeitsvorteil.
Im Elevator Pitch tritt heute MotionMiners an. Das Start-up hilft Logistikern, schneller die richtigen Pakete zusammenzustellen. Wie urteilt Frank Thelen?
150 Millionen Euro stellt das Wirtschaftsministerium bereit. Die Bandbreite der Projekte ist groß – die Ziele der Hochschulen sind ehrgeizig.
Das Unternehmen bietet smarte Kühlschränke als Kantinen-Ersatz an. Gründer und Mitarbeiter bleiben nach dem Teil-Exit an Bord.
Das Start-up schätzt für große Immobilienunternehmen den Wert von Objekten ab. Signa Innovation und Ventech buchen sich mit einem Millionenbetrag ein.
Valerie Bures-Bönström hat Erfahrung mit Fitnessstudios und Reha-Einrichtungen. Ihr neues Start-up will in die Wohnzimmer der Menschen.
Nach dem Einstieg der Jägermeister-Beteiligungsgesellschaft M-Venture verkündet das Berliner Event-Start-up den Abschluss einer neuen Finanzierungsrunde.
Mit der Software der Münchener können Firmen VR-Projekte ohne Programmierkenntisse umsetzen. Investoren stützen die Idee mit einer sechsstelligen Summe.
Zugewanderte leisten einen wichtigen Beitrag zum Gründungsgeschehen in Deutschland. Die neusten Zahlen allerdings lassen Experten aufhorchen.
Uwe Horstmann vom Berliner Wagniskapitalgeber Project A erklärt, nach welchen Kriterien Gründer und Investoren den Wert eines Unternehmens bestimmen sollten.
Das Start-up baut eine Plattform, die Fahrlehrer und -schüler zusammenbringen will. Die kleinteilige Branche müssen die Gründer jedoch erst noch überzeugen.
Im Elevator Pitch tritt heute Enway an. Das Start-up lässt Spezialmaschinen autonom arbeiten. Wie urteilt Investor Felix Haas?
Die DSGVO hat viele Kritiker, doch diente in den USA als Vorbild für eine ähnliche Verordnung. Ein Berliner Start-up nutzt das als Chance zur Expansion.
Investoren katapultieren das populäre Kleidertausch-Start-up zu einer Milliardenbewertung. Aktuell kostet der Aufbau der Plattform jedoch noch viel Geld.
Vier von fünf Gründern bringen eigenes Geld ein. Regional gibt es Unterschiede: In Berlin sind Business Angels aktiv, im Osten zählen Fördergelder.
Das Start-up ist aus einem Inkubator-Programm des Maschinenbauers hervorgegangen. Die Software soll aber auch anderen Unternehmen helfen.
Im Interview spricht der CEO von Jobteaser über die Mission seines Unternehmens, Wachstumspläne – und Herausforderungen bei der Internationalisierung.
Mit ihrer Software wollen die Gründer von Climedo die Durchführung von klinischen Studien vereinfachen. Investoren unterstützen die Idee mit frischem Geld.