Evopark (Köln)
Stattliche 1,5 Millionen Euro fordern die vier Gründer von Evopark – und bieten 15 Prozent an ihrem Unternehmen. Mit einer App will das Kölner Start-up Parken bequemer und teilweise auch billiger machen. Zu den Partnern zählen unter anderem Parkhausbetreiber – und auch Daimler hat schon einen einstelligen Millionenbetrag investiert.
Das Start-up wurde 2014 mit der Vision gegründet, nie wieder einen Parkschein ziehen und Kleingeld suchen zu müssen – stattdessen gibt es eine Plastikkarte, die Schrank per Funk öffnen. Inzwischen ist Evopark in 16 Städten verfügbar, darunter Düsseldorf und Koblenz. Das Angebot soll nun deutlich ausgebaut werden – auch mit Hilfe der Löwen.