Unerfahrene Gründer können sich Hilfe holen – zum Beispiel bei Mentoring-Programmen. Sieben Angebote im Überblick.

Von Hanna Decker

Eine gute Idee, Motivation und Tatendrang sind grundsätzliche Voraussetzungen dafür, ein Start-up zu gründen. Aber darüber hinaus müssen Gründer in der Anfangsphase viele schwierige Entscheidungen treffen: Wie sichere ich die Finanzierung? Wie erschließe ich mir einen Kundenstamm? Welche Marketingstrategie ist die richtige?

Dabei können Gründer von den Tipps erfahrener Kollegen profitieren. Deshalb bieten Gründungszentren und Netzwerke Mentoring-Programme an – und das sogar oft kostenlos, denn die Mentorinnen und Mentoren arbeiten meist ehrenamtlich.

Die einzelnen Programme sprechen oft nur eine bestimmte Zielgruppe an, beispielsweise in einer bestimmten Region oder Branche. Sieben Mentoring-Programme im Überblick.