Umfrage: Start-ups weltweit schalten in den Krisenmodus
Einer internationalen Befragung zufolge sind bei vier von zehn Start-ups die Geldreserven alarmierend knapp. Umsätze brechen ein, Finanzspritzen bleiben aus.
Die Finanzierung von Start-ups könnte sich durch die Krise deutlich verschlechtern. Bei Verhandlungen dürften die Ansprüche der Investoren wachsen.
Einer internationalen Befragung zufolge sind bei vier von zehn Start-ups die Geldreserven alarmierend knapp. Umsätze brechen ein, Finanzspritzen bleiben aus.
Für Gründer in Deutschland ist die Anstellung von ausländischen Mitarbeitern überlebenswichtig. Das zeigt eine Untersuchung des Branchenverbandes Bitkom.
Nur in jedem vierten Start-up besitzen Mitarbeiter Unternehmensanteile. Dahinter steckt unter anderem die Angst vor steuerlichen Nachteilen und bürokratischem Aufwand.
Bei Investoren stoßen die Lieferketten-Digitalisierer auf großes Interesse – doch etablierte Unternehmen der Branche scheuen Kooperationen.
Die Mehrheit der unter 26-Jährigen strebt ein Angestelltenverhältnis an. Dabei können sich viele grundsätzlich vorstellen, ein Start-up aufzubauen.
Zwei Drittel der etablierten Unternehmen hierzulande arbeiten nicht mit Start-ups zusammen. Welche Gründe dahinter stecken, zeigt eine aktuelle Befragung.
Unter den Zuschauern erreichen sie hohe Marktanteile – die Mehrheit der Gründer allerdings kann sich eine Teilnahme an Sendungen wie „Die Höhle der Löwen“ nicht vorstellen.