Sanity Group: Das nächste Cannabis-Start-up tritt an
Zwei erfahrene Gründer steigen in den Handel und Vertrieb mit medizinischen Cannabis ein. Renommierte Risikokapitalgeber sind mit dabei – und Snoop Dogg.
Zwei erfahrene Gründer steigen in den Handel und Vertrieb mit medizinischen Cannabis ein. Renommierte Risikokapitalgeber sind mit dabei – und Snoop Dogg.
Zehn Millionen Euro steckt der Softwarekonzern in das im firmeneigenen Inkubator entstandene Start-up. Das bewegt sich auf einem wachsenden Markt.
Nach drei Jahren stellt die Gründerin von Let’s Yalla ihre App für Last-Minute-Flüge ein. Dabei kann sie sich eine Zukunft für ihre Geschäftsidee vorstellen.
Erst vor einem Jahr hat sich das Berliner Lebensmittel-Start-up mit Protein-Snacks auf den Markt gewagt. Jetzt steigen die Gründer aus.
Als Marktplatz für Handelsforderungen konnte Trust Bills unter anderem die Deutsche Bank als Investor gewinnen. Jetzt muss sich die Firma neu aufstellen.
Mit Nikita Fahrenholz stößt ein bekannter Digitalunternehmer zum Investorenkreis. Das ehrgeizige Ziel des noch jungen Start-ups: Die baldige Börsenreife.
Die Münchener entwickeln Software für die die Personalarbeit. Aus Madrid kommt jetzt die Lohnbuchhaltung dazu – zu einer zweistelligen Millionenbewertung.
Das Hamburger Start-up will mehrere Schritte im Bewerbungsprozess vereinfachen. Das erste Risikokapital kommt von einer studentischen Initiative.
Das Berliner Start-up stellt Möbel und Infrastruktur für Büros gegen Gebühr bereit. Ein Millionen-Investment soll jetzt beim Ausbau des Geschäfts helfen.
Knapp neun Millionen Euro sammelt das Digitalunternehmen von Investoren ein. Der Hauptsitz wandert nun – die Produktentwicklung bleibt in Köln.
Das Start-up hilft Firmen, mit Checklisten ihre Qualität zu kontrollieren. Mit dem Tüv Süd und Büfa steigen jetzt Unternehmen aus verwandten Branchen ein.
Der IT-Anbieter legt trotz großer Konkurrenz stetig zu. Zwei neue Investoren sollen bei der Expansion helfen – ein erstes Ziel könnte Skandinavien sein.
75 Millionen Euro für das Produkt, knapp 40 Millionen Euro für Werbespots und Anzeigen: Das Berliner Insurtech erhält kräftigen Anschub.
Die Berliner arbeiten an Technik und Software für das Laden von E-Autos. Von drei großen Konzernen fließen jetzt 20 Millionen Euro an das Start-up.
Das Start-up sicherte sich bereits Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel als Investoren. Jetzt steigt Ströer ein – zu einem deutlich höheren Kurs.
Die Plattform hilft Unternehmen, ihre Reichweite in sozialen Medien zu steigern. Jetzt übernimmt eine Firmengruppe die Mehrheit am Start-up.
Das Start-up erstellt Fitnessprogramme, die auf Atemanalysen basieren – Firmen buchen die für die Belegschaft. Andrea Henkel bringt sich jetzt ein.
Das Start-up will Unternehmen helfen, die Stimmung der Kunden zu analysieren. In einer Anschubfinanzierung erhalten die Berliner jetzt fünf Millionen Euro.