Personio: 35 Millionen Euro für Personalwirtschafts-Software
Bei dem Start-up steigt der Tech-Investor Index neu mit ein. Personio will es nun zum europäischen Marktführer schaffen – trotz breiter Konkurrenz.
Bei dem Start-up steigt der Tech-Investor Index neu mit ein. Personio will es nun zum europäischen Marktführer schaffen – trotz breiter Konkurrenz.
Das Münchener Start-up will Ladepunkte an Hausfassaden und in Tiefgaragen nachrüsten. Geldgeber bringen neben Geld auch Branchenerfahrung mit.
Ein Förderprogramm der Technischen Universität München soll unter neuer Leitung aussichtsreiche Start-ups anziehen. Verhandlungstrainer Martin Giese ist selbst Investor.
Mit einem Rundum-Service für E-Autos fährt das Start-up auf einem spannenden Markt vor. Ein Energieriese wird neuer Mehrheitseigentümer.
Das Portal erleichtert Unternehmen den Einsatz von Drohnen. Zwei neue Investoren bringen jetzt neben Kapital auch Erfahrung mit an Bord.
Mit einer Mischung aus Software und Hardware erschaffen die Münchener digitale Zwillinge von Immobilien. Das lockt jetzt auch einen japanischen Investor.
Das Tech-Start-up ermöglicht es Unternehmen, Bonusprogramme aufzubauen. Neue und bestehende Investoren stützen das Geschäft mit einem Millionenbetrag.
Das Start-up vernetzt Geräte und Trainierende in Fitnessstudios. 17,5 Millionen Euro sollen jetzt unter anderem bei der Expansion in die USA helfen.
Das Start-up analysiert Dokumente und Datenbanken. Ein Strategieschwenk stellte den Kontakt zur Dennemeyer Gruppe her – die übernehmen die Münchener jetzt.
Neben dem Onlinehändler beteiligen sich auch Eon und mehrere Risikokapitalgeber. Das Münchener Start-up will so noch stärker Hardware und App positionieren.
Das Münchener Start-up nimmt lange Zeit nach dem Beginn eine große Summe auf. Grund sind die Chancen durch ein neues Gesetz – und eine neue Konkurrenz.
Das Start-up entwickelt 3D-Drucker, die Implantate passgenau anfertigen sollen. Ein Investment stärkt jetzt das finanzielle Gerüst.
Das Start-up schaltet sich zwischen Restaurants und hungrige Gäste. Eine Reihe von Unternehmern und Gründern hat jetzt Anteile an der App geordert.
Die Münchener entwickeln günstige Trägerraketen. Jetzt steigen Geldgeber mit mehreren Millionen Euro ein – darunter auch raumfahrterprobte Investoren.
Das Start-up setzt auf Künstliche Intelligenz, um große Mengen an Bilder und Texten durchsuchen zu können. Zwei Branchen stehen besonders im Fokus.
Das junge Unternehmen erhält zwei Millionen Euro, um das Programm rund um den Hotelaufenthalt fortzuschreiben. Große Ketten setzen bereits auf die Software.
Das Start-up vermittelt Bildaufnahmen und -auswertungen von Drohnen. Eine Branche ist bereits besonders neugierig auf das Angebot der Münchener.
Das Augsburger Start-up baut Programme, mit denen sich Kunden bei Technikproblemen helfen können. Geld kommt jetzt auch von einem ersten Kunden.