Levity: Per Abkürzung zur KI-Anwendung
Das Start-up hilft Firmen, die Routineaufgaben automatisieren. Damit setzt das Team auf den „No-Code“-Trend – und überzeugt internationale Investoren.
Das Start-up erleichtert es Unternehmen, ihre Abläufe zu automatisieren. Investoren helfen, den Weg zu einem globalen Softwarehaus zu ebnen.
Das Start-up hilft Firmen, die Routineaufgaben automatisieren. Damit setzt das Team auf den „No-Code“-Trend – und überzeugt internationale Investoren.
Das junge Unternehmen kümmert sich um die Flotten von Mobilitätsdiensten. Dahinter stehen Großkonzerne aus der Energie- und Versicherungswelt.
Das Start-up richtet sich an Unternehmen, die ihren Angestellten bei mentalen Herausforderungen helfen wollen. Investoren stützen das junge Team.
Das Berliner Start-up will zum zentralen Finanzplatz für Studierende und Uni-Absolventen werden. Unterstützung kommt von der Fintech-Schmiede Finleap.
Mit der Software des Start-ups können Tickets zu Aktivitäten und Attraktionen verkauft werden. Auch in der Krise stellen Investoren dafür Kapital bereit.
Erste Anlaufstelle für altersgerechte Renovierung will das Berliner Start-up werden. Mit Vonovia ist ein wichtiger Partner an Bord.
Das Start-up will IT-Fachkräfte an Unternehmen vermitteln. Damit steigt das junge Team in einen umkämpften Markt ein. Wie sich die Gründer absetzen wollen.
Das junge Unternehmen übernimmt das Start-up Inventorum. Damit wollen die Münchener ihr Angebot für Händler und Dienstleister ausbauen.
Das Start-up will Online-Händlern dabei helfen, einen lukrativeren Preis für ihre Waren zu finden. Dabei setzen die Berliner auf KI statt klare Regeln.
Die Software des Start-ups verbindet Angestellte mit den passenden Fachabteilungen. Der Trend zum Homeoffice könnte den Berlinern helfen.
SAP und Salesforce sind unter den Investoren einer Runde über mehr als 70 Millionen Euro. Das Start-up selbst will ebenfall ganz groß herauskommen.
Das Start-up organisiert Architekten und Ingenieure für Bauprojekte. Das soll die Kommunikation bei Neu- und Umbauten vereinfachen.
Das Start-up digitalisiert die Abrechnung – und will auch Steuerberatern die Arbeit erleichtern. Jetzt fließen 27 Millionen Euro von Investoren.
Die Berliner vereinfachen die Transaktionen zwischen Restaurants und Großhändlern. In der Corona-Krise erweitern sie nun das Modell. Investoren legen nach.
Unter Start-ups verschafft sich Taxfix dank einer neuen Finanzierung einen Vorsprung – doch größere Anbieter bringen andere Vorteile mit.
Ein Auftrag des Robert Koch-Instituts rückt das kleine Start-up schlagartig ins Rampenlicht. Der Fall zeigt: Auf clevere Vorarbeit kommt es an.
Das Gutschein-Portal übernimmt für viele Millionen Euro eine französische Digitalfirma. Gemeinsam will man das Feld der Cashback-Anbieter angreifen.