Wellabe: Gesundheits-Checks für Arbeitnehmer
Das Start-up hilft Unternehmen beim Gesundheitsmanagement – und verbindet ein mobiles Labor mit Telemedizin. Die Sana-Klinken kommen als Investor dazu.
Das Kölner Start-up will die Erstellung von Texten mithilfe von Künstlicher Intelligenz automatisieren – und tastet sich in viele Geschäftsbereiche vor.
Das Start-up hilft Unternehmen beim Gesundheitsmanagement – und verbindet ein mobiles Labor mit Telemedizin. Die Sana-Klinken kommen als Investor dazu.
Mit einer frisch abgeschlossenen Finanzierung nimmt der Lebensmittel-Lieferdienst neue Märkte auf. In München mischt ein Ex-Amazon-Fresh-Manager mit.
Das Start-up will Autofahrern Suchergebnisse ausspielen – und damit den Herstellern ein Gegengewicht zu Google ermöglichen. Ein Ex-VW-Chef investiert.
Das junge Unternehmen kümmert sich um die Flotten von Mobilitätsdiensten. Dahinter stehen Großkonzerne aus der Energie- und Versicherungswelt.
Das Start-up kauft Verbrauchern deren Forderungen gegenüber Airlines, Firmen oder Vermietern ab. Aus der Medien- und Finanzwelt kommen nun 8,5 Millionen Euro
Das Start-up richtet sich an Unternehmen, die ihren Angestellten bei mentalen Herausforderungen helfen wollen. Investoren stützen das junge Team.
Mit einer eigenen Organisation will ein Verein die Gründer in NRW betreuen und vernetzen. Corona bremste – nun soll die Arbeit an Fahrt aufnehmen.
Das Berliner Start-up will zum zentralen Finanzplatz für Studierende und Uni-Absolventen werden. Unterstützung kommt von der Fintech-Schmiede Finleap.
Das Start-up verschafft Unternehmen eine Übersicht über das Durcheinander an abgeschlossenen Software-Abos. Die Gründer kennen das Problem gut.
Das junge Unternehmen profitiert vom Bedürfnis nach mehr Kommunikation. Nach Jahren des Bootstrappings übernimmt ein US-Investor jetzt die Mehrheit.
Die App hilft Amateurfußballern mit individuellen Fitnessplänen. Das macht sogar Profi-Spielerinnen neugierig – und auch den Freeletics-Chef.
Mit einem Online-Magazin über 3D-Druck lockt das Start-up viele Leser an – ein angeschlosser Preisvergleich sorgt für wachsende Umsätze.
Das Start-up ersteht Wohnungen in Hamburg – und verleast sie an potenzielle Käufer. Mit Geld aus der Tech- und Immobilienwelt will der Gründer nun loslegen.
Mit der Software des Start-ups können Tickets zu Aktivitäten und Attraktionen verkauft werden. Auch in der Krise stellen Investoren dafür Kapital bereit.
Self-Service-Apartments statt Room-Service: Damit setzt das Start-up auf schnelles Wachstum. Risikokapitalgeber glauben an das Skalierungspotenzial.
An der Schnittstelle von additiver Fertigung und Elektromotoren will das Start-up punkten. Mit der ersten Finanzierung strebt das Team nun den Markttest an.
Die Ausgründung des DLR tritt gegen etablierte Hersteller wie Kuka, ABB und Co. an. Der Fokus des Start-ups liegt auf der Software.