Levity: Per Abkürzung zur KI-Anwendung
Das Start-up hilft Firmen, die Routineaufgaben automatisieren. Damit setzt das Team auf den „No-Code“-Trend – und überzeugt internationale Investoren.
Das Start-up erleichtert es Unternehmen, ihre Abläufe zu automatisieren. Investoren helfen, den Weg zu einem globalen Softwarehaus zu ebnen.
Das Start-up hilft Firmen, die Routineaufgaben automatisieren. Damit setzt das Team auf den „No-Code“-Trend – und überzeugt internationale Investoren.
Sunvigo will Hausbesitzern mit Komplettpaketen zur Solaranlage verhelfen – und sich mit seinem Preismodell von Konkurrenten wie Enpal abheben.
Das Start-up will die Vernetzung von Maschinen erleichtern. Kurz nach dem Start steigt ein Anlagenbauer aus der Nähe von Shanghai bei den Münchenern ein.
Das Aachener Start-up will mit koppelbaren, elektrisch angetriebenen Lasten-Fahrzeugen die Zustellung auf der letzten Meile klimafreundlicher machen.
Das Kölner Start-up will die Erstellung von Texten mithilfe von Künstlicher Intelligenz automatisieren – und tastet sich in viele Geschäftsbereiche vor.
Das Start-up hilft Unternehmen beim Gesundheitsmanagement – und verbindet ein mobiles Labor mit Telemedizin. Die Sana-Klinken kommen als Investor dazu.
Mit einer frisch abgeschlossenen Finanzierung nimmt der Lebensmittel-Lieferdienst neue Märkte auf. In München mischt ein Ex-Amazon-Fresh-Manager mit.
Das Start-up will Autofahrern Suchergebnisse ausspielen – und damit den Herstellern ein Gegengewicht zu Google ermöglichen. Ein Ex-VW-Chef investiert.
Das junge Unternehmen kümmert sich um die Flotten von Mobilitätsdiensten. Dahinter stehen Großkonzerne aus der Energie- und Versicherungswelt.
Das Start-up kauft Verbrauchern deren Forderungen gegenüber Airlines, Firmen oder Vermietern ab. Aus der Medien- und Finanzwelt kommen nun 8,5 Millionen Euro
Das Start-up richtet sich an Unternehmen, die ihren Angestellten bei mentalen Herausforderungen helfen wollen. Investoren stützen das junge Team.
Mit einer eigenen Organisation will ein Verein die Gründer in NRW betreuen und vernetzen. Corona bremste – nun soll die Arbeit an Fahrt aufnehmen.
Das Berliner Start-up will zum zentralen Finanzplatz für Studierende und Uni-Absolventen werden. Unterstützung kommt von der Fintech-Schmiede Finleap.
Das Start-up verschafft Unternehmen eine Übersicht über das Durcheinander an abgeschlossenen Software-Abos. Die Gründer kennen das Problem gut.
Das junge Unternehmen profitiert vom Bedürfnis nach mehr Kommunikation. Nach Jahren des Bootstrappings übernimmt ein US-Investor jetzt die Mehrheit.
Die App hilft Amateurfußballern mit individuellen Fitnessplänen. Das macht sogar Profi-Spielerinnen neugierig – und auch den Freeletics-Chef.
Mit einem Online-Magazin über 3D-Druck lockt das Start-up viele Leser an – ein angeschlosser Preisvergleich sorgt für wachsende Umsätze.