Wo der Staat Gründern unter die Arme greift
Wer in Deutschland gründen möchte, kann dafür Geld vom Staat bekommen – wenn er die immer strengeren Voraussetzungen erfüllt.
Wer in Deutschland gründen möchte, kann dafür Geld vom Staat bekommen – wenn er die immer strengeren Voraussetzungen erfüllt.
Venture Capitalists haben ihre Investitionen in Deutschland mehr als verdoppelt. Damit jagen deutsche Tech-Gründer Spitzenreiter Großbritannien.
Das Hamburger Start-up Rebelle erhält eine mittlere Millionensumme für das weitere Wachstum. Im Fokus des Second-Hand-Webshops: die Internationalisierung.
Frisches Kapital für Tausendkind: Das Berliner Start-up sammelt Millionen für seinen Webshop ein. Damit will das Unternehmen sein Sortiment ausbauen.
Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 steht auf Erotik: Das Unternehmen will Sonoma Internet, zu dem auch das Start-up Amorelie gehört, zu 75 Prozent übernehmen.
Millionen-Exit in Berlin: Das Start-up Quandoo wechselt für fast 200 Millionen Euro den Besitzer. Die japanische Recruit Holdings übernimmt das Portal.
Mit seiner Softwareplattform hat das Bonner Start-up LeanIX nicht nur Großkonzerne wie DHL oder RWE überzeugt – sondern nun auch neue Investoren.
Im April kommt die Apple Watch: Nun hat aber erst einmal ein Konkurrent die Nase vorn. Der Branchenpionier Pebble präsentiert eine neue Uhr.
Mit seinem Geschäftmodell hat Vertragslotse zwei Investoren überzeugt: Die Kfw und Mountain Partners stecken einen sechsstelligen Betrag in das Start-up.
20 Millionen Dollar erhält das Berliner Start-up Outfittery vom Spotify-Investor Northzone – als erstes deutsches Unternehmen. Mit dem frischen Kapital soll die Expansion in Europa vorangetrieben werden.
Wer beim Crowdfunding wenig Fans anlockt, für den könnte Crowdlending die ideale Alternative zur Bankfinanzierung sein. Gerade für Start-ups kann sich diese Möglichkeit lohnen.
Crowdfunding gibt auch ungewöhnlichen Ideen die Chance auf Verwirklichung. Experten wagen nun erstmals einen Blick in die Zukunft.
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Start-up ist ausreichend Kapital. Doch Geld zu erhalten, ist für Gründer gar nicht so einfach.
Wenn das Start-up in die Wachstumsphase kommt, entscheiden sich manche Gründer für den Verkauf. Julian Riedlbauer erklärt, was dabei zu beachten ist.
Das Kleinanlegerschutzgesetz droht den Aufstieg des Crowdinvestings auszubremsen – komplizierte Abschlüsse stehen dem Online-Konzept im Weg.
Ein Unternehmen zu gründen, ist teuer. Startups rechnen sich ihre Kosten häufig schön. Das kann zu einem bösen Erwachen führen.
Das Start-up Gini erleichtert Nutzern mit einer App Überweisungen und will lästigen Papierkram abschaffen. Nun beteiligt sich die Commerzbank.
Das Berliner Start-up Helpling aus der Start-up-Fabrik Rocket Internet sammelt 13,5 Millionen Euro ein, um zu expandieren.