Was Start-ups bei der Finanzierung beachten sollten
Start-ups brauchen anfangs vor allem eins: Kapital. Doch für viele stellt die Finanzierung ein Problem da. Sechs Tipps, wie Gründer an Geld kommen.
Start-ups brauchen anfangs vor allem eins: Kapital. Doch für viele stellt die Finanzierung ein Problem da. Sechs Tipps, wie Gründer an Geld kommen.
Der Bundestag hat heute das Kleinanlegerschutzgesetz verabschiedet. An vielen Stellen wurde nachgebessert. Zufrieden ist die Branche trotzdem nicht.
Eine solide Finanzplanung ist die Basis jedes Start-ups. Events wie „Dein Tag zum Finanzieren“ helfen jungen Gründern dabei – und zeigen die Probleme auf.
Während FinTech-Start-ups wie Pilze aus dem Boden sprießen, schauen Banken dem Boom nur geschockt zu. Die Commerzbank weiß aber, wie der Hase läuft.
Die Versicherungsapp Safe hat für ihre Seedfinanzierung Rocket Internet und die Check24-Gründer gewinnen können – und will nun ins Fernsehen.
Die KfW führt das „Gründercoaching Deutschland“ leicht angepasst fort – obwohl eine Evaluation an der Wirksamkeit des Programms zweifelt.
Die Berliner Foto-App EyeEm sorgte schon mehrfach für Furore. Nun erhält das Start-up 18 Millionen Dollar – unter anderem von Starinvestor Peter Thiel.
Das Frankfurter Start-up Cobi hat eine weitere Finanzierungsrunde abgeschlossen. Mit dem Geld will die Smart-Bike-Firma nun in die Serienproduktion gehen.
Im September investierte schon Eon in Thermondo. Nun hat das Start-up eine weitere Finanzierungsrunde abgeschlossen – mit zwei namhaften Neuinvestoren.
Das Social-Media-Start-up Esome arbeitet unter anderem mit Facebook zusammen. Für weiteres Wachstum sammelten die Hamburger nun einen Millionenbetrag ein.
Kapital aus dem Netz oder vom Nachbarn: Kleine Unternehmen oder Start-ups bekommen in Europa immer häufiger Geld über alternative Finanzierungsformen, wie Crowdfunding.
Das Online-Auktionshaus Auctionata hat in einer neuen Finanzierungsrunde Millionen eingenommen. Damit will das Start-up nicht nur seine Seite ausbauen.
Neues Kapital für Helpling: Das Putzportal sammelt ein Jahr nach seiner Gründung noch einmal 43 Millionen Euro ein – unter anderem von Rocket Internet.
Aus für den Accessoireshop Pearlfection: Das Münchner Start-up ist insolvent. Damit werden auch ein paar namhafte Investoren Geld verlieren.
An Hochschulen wird immer mehr gegründet – das liegt nicht zuletzt an verbesserten Rahmenbedingungen. Es gibt allerdings noch viel zu tun.
Wer in Deutschland gründet, der hat häufig Schwierigkeiten ausreichend Kapital zu finden, sagt Ulrike Hinrichs, Geschäftsführerin des Bundesverbands Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften.
Die Investitionen in deutsche Start-ups sind im Vorjahr massiv angestiegen. Verantwortlich sind dafür vor allem zwei Mega-Deals. Doch das reicht nicht.
Mit Start-ups die Armut bekämpfen: Das ist das Ziel der GIZ. Warum Gründen in Entwicklungsländern helfen kann und Scheitern keine Option ist. Ein Interview.