Omnipresent: Start-up schwimmt auf der Remote-Work-Welle
Das Team hilft Unternehmen dabei, global Fachkräfte ordnungsgemäß zu beschäftigen. Deutsche Talente sind dabei besonders gefragt.
Das Team hilft Unternehmen dabei, global Fachkräfte ordnungsgemäß zu beschäftigen. Deutsche Talente sind dabei besonders gefragt.
Das Aachener Start-up will mit koppelbaren, elektrisch angetriebenen Lasten-Fahrzeugen die Zustellung auf der letzten Meile klimafreundlicher machen.
Das Start-up baut eine Plattform, die Lernende in den Mittelpunkt stellen soll. Dafür wird mit Hochschulen kooperiert – die könnten zur Konkurrenz werden.
APX investiert in sehr frühen Phasen. Wie das von Axel Springer und Porsche getragene Unternehmen Start-ups findet, erklären Jörg Rheinboldt und Henric Hungerhoff.
Das Darmstädter Start-up will Schulen bei ihrem Weg ins digitale Zeitalter unterstützen. Ein bekannter Business Angel hilft nun mit einer Seed-Finanzierung.
Das Start-up hilft Unternehmen beim Gesundheitsmanagement – und verbindet ein mobiles Labor mit Telemedizin. Die Sana-Klinken kommen als Investor dazu.
Das Start-up will Autofahrern Suchergebnisse ausspielen – und damit den Herstellern ein Gegengewicht zu Google ermöglichen. Ein Ex-VW-Chef investiert.
Das junge Unternehmen kümmert sich um die Flotten von Mobilitätsdiensten. Dahinter stehen Großkonzerne aus der Energie- und Versicherungswelt.
Das Start-up kauft Verbrauchern deren Forderungen gegenüber Airlines, Firmen oder Vermietern ab. Aus der Medien- und Finanzwelt kommen nun 8,5 Millionen Euro
Auf der neuen Plattform laden Schüler ihre Lernmaterialien hoch und lassen andere so an ihrem Wissen teilhaben. Das Konzept kommt an – auch bei Investoren.
Das Start-up führt Ideen zur Kostenoptimierung zusammen – und setzt auf den Austausch über Firmengrenzen hinweg. Von Investoren kommen 3,2 Millionen Euro.
Das Start-up richtet sich an Unternehmen, die ihren Angestellten bei mentalen Herausforderungen helfen wollen. Investoren stützen das junge Team.
Offline-Events für Firmen und Hochschulen waren der Schwerpunkt des Berliner Start-ups – doch dann warf die Pandemie das gesamte Geschäftsmodell über den Haufen.
Das Berliner Start-up will zum zentralen Finanzplatz für Studierende und Uni-Absolventen werden. Unterstützung kommt von der Fintech-Schmiede Finleap.
Das Start-up verschafft Unternehmen eine Übersicht über das Durcheinander an abgeschlossenen Software-Abos. Die Gründer kennen das Problem gut.
Das junge Unternehmen profitiert vom Bedürfnis nach mehr Kommunikation. Nach Jahren des Bootstrappings übernimmt ein US-Investor jetzt die Mehrheit.
Das Münchener Start-up entwickelt Software, um Computer per Eye-Tracking zu steuern. Neuen Schub soll ein Tool für Zoom & Co. geben.
Die Berliner setzen der Macht der Fahrtenvermittler eine Plattform für Auftragnehmer entgegen – und vollziehen damit selbst einen Kurswechsel.