Studie: Crowdinvesting wächst weiter, aber langsamer
Immobilienprojekte treiben den Markt für Schwarmfinanzierungen in Deutschland. Das Gesamtvolumen steigt um 50 Prozent auf knapp 300 Millionen Euro.
Das Hamburger Portal will vom Immobilien-Boom profitieren – und mehr Kleinanleger gewinnen. Dafür stellen Risikokapitalgeber nun 43 Millionen Euro bereit.
Immobilienprojekte treiben den Markt für Schwarmfinanzierungen in Deutschland. Das Gesamtvolumen steigt um 50 Prozent auf knapp 300 Millionen Euro.
Das Digitalunternehmen ist den Start-up-Schuhen entwachsen – doch setzt jetzt bewusst erneut auf Crowdinvesting. Dabei soll eine Rekordsumme zusammenkommen.
Das Rostocker Start-up wollte mit seinem Peilsender Fahrraddiebstähle verhindern – die Geräte könnten nun wertlos werden.
1,25 Millionen Euro in nur 19 Stunden – der Augsburger Suppenhersteller Little Lunch sammelte in Rekordzeit Geld von rund 1000 Anlegern ein.
Anschub durch den Schwarm: Für Gründer kann sich Crowdfunding lohnen. Weltweit hängen deutsche Kampagnen jedoch noch hinterher, zeigt eine Studie.
Seit der Gründung 2012 wurden mehr als hundert Finanzierungsrunden abgeschlossen – zunehmend setzen auch Wachstumsunternehmen auf den Schwarm.
Laut eines aktuellen Marktreports ist der deutsche Crowdinvestment-Markt 2017 auf 200 Millionen Euro gewachsen. Vor allem das Immobilien-Segment boomt.
In nur 77 Tagen sammelte Münchens zweitgrößte Privatbrauerei von fast 1300 Investoren 1,2 Millionen Euro ein – ein Rekord in der deutschen Crowdfunding-Geschichte.
Ahnungsloser Kleinanleger oder erfahrener Investor? Eine Umfrage der Crowdinvesting-Plattform Companisto zeigt, wer der typische Schwarm-Investor ist.
Die bisherigen Investoren stützen das Hamburger Start-up mit weiteren acht Millionen Euro. Verschärfte Gesetze für den boomenden Markt sind vorerst vom Tisch.
Das Start-up hatte über 800.000 Euro für einen neuartigen Tauchsieder eingesammelt. Wegen Produktionsproblemen streichen die Gründer nun die Segel.
Immer weniger Start-ups setzen auf Crowdinvestment als Finanzierungsquelle. Dabei hat die Schwarmfinanzierung keineswegs generell an Attraktivität verloren.
Auf der GLS Crowd erhalten sozial-ökologische Unternehmen Geld vom Schwarm, um ihre Projekte umzusetzen.
Es muss nicht immer Berlin sein – schon gar nicht für eine Gründung im High Tech-Sektor. Da haben andere Städte die Nase vorn.
Für eine Wachstumsfinanzierung bittet Companisto seine angemeldeten Mitglieder sich zu beteiligen und Anteilseigner zu werden. Warum die Gründer diesen Weg einschlagen.
Nach erfolgreichen Finanzierungen kommen jetzt die ersten Insolvenzen. Welche Folgen das für die Crowd hat.
Cashboard vermittelt Geldanlagen im Netz. Um Investoren zu gewinnen, kaufte der Gründer die ersten Finanziers heraus.