Förderung: Niedersachsen bündelt Ideen im Wettbewerb um Start-ups
Politik und Wirtschaft wollen Start-ups in Niedersachsen voranbringen – und vor allem halten. Die Konkurrenz um gute Ideen nimmt unter den Bundesländern zu.
60 Millionen Euro stehen nun für die Finanzierung von schnell wachsenden Firmen bereit. Das Bundesland steigt so voll ins Rennen der Regionen ein.
Politik und Wirtschaft wollen Start-ups in Niedersachsen voranbringen – und vor allem halten. Die Konkurrenz um gute Ideen nimmt unter den Bundesländern zu.
Der ehemalige Vize-Kanzler ist in der Wirtschaft gut vernetzt – jetzt will er dem schnell wachsenden Start-up bei der internationalen Expansion helfen.
Lange mussten Gründer ohne Risikokapitalgeber auf das versprochene staatliche Hilfsprogramm warten. Jetzt steht der Rahmen. Bis Geld fließt, wird es trotzdem noch dauern.
Sozialunternehmen sind darauf trainiert, mit wenigen Ressourcen viel zu erreichen. Aktuell verstärken sich jedoch viele Herausforderungen.
150 Millionen Euro stellt das Wirtschaftsministerium bereit. Die Bandbreite der Projekte ist groß – die Ziele der Hochschulen sind ehrgeizig.
Gründer fühlen sich vom Gesetzgeber vernachlässigt, zeigt ein aktueller Start-up-Klimaindikator. Drängendes Problem ist die Beschäftigung von Fachkräften aus dem Ausland.
Dubai will für junge Finanz-Start-ups zum wichtigen Standort werden. Dafür wirbt das Emirat jetzt auch um europäische Digitalfirmen.
Deutsche Start-ups blicken skeptischer auf ihre Lage. Fehlende Unterstützung aus der Politik ist ein Grund dafür, sagt Jenny Boldt – und liefert Vorschläge.
Verbände und Wirtschaftsministerium verabschieden eine ehrgeizige Erklärung. Auch andere Bundesländer buhlen verstärkt um Start-ups und Investoren.
Um Afrika voranzubringen, wollen auch deutsche Investoren Start-ups aufbauen. Die Kritik vor Ort: Zu oft fließe das Geld an Europäer.
Die heißen Diskussionen sind wieder abgeflaut. Jetzt legt die FDP im Bundestag nach – und fordert mehr Erleichterungen für junge Digitalunternehmen.
Das Hamburger Unternehmen will Lastwagen effizienter auslasten und fahren lassen. Die Entwicklung fördert das Verkehrsministerium mit einem Millionenbetrag.
Die Verbände wollen sich intensiver für die Belange von Start-ups auf europäischer Ebene engagieren. Dafür gibt es eigentlich schon einen Akteur.
Das Münchener Start-up entwickelt Software, mit der Anwälte Verträge analysieren können. Dank Künstlicher Intelligenz soll das System stetig dazulernen.
Kleinere Teams, kleinere Schecks: Frauen sind bei Start-up-Gründungen deutlich unterrepräsentiert – und kämpfen mit zusätzlichen Hürden, zeigt eine Studie.
In einem offenen Brief warnen Unternehmer aus 16 Ländern vor drastischen Konsequenzen. Auch der Startup-Verband erneuert seine Kritik.
Vier Mal Vollzug, zwölf Projekte auf dem Weg, neun Mal Stillstand: Der Digitalverband Bitkom zieht nach einem Jahr Großer Koalition eine Zwischenbilanz.