Knowunity: Unterricht auf Augenhöhe
Auf der neuen Plattform laden Schüler ihre Lernmaterialien hoch und lassen andere so an ihrem Wissen teilhaben. Das Konzept kommt an – auch bei Investoren.
Auf der neuen Plattform laden Schüler ihre Lernmaterialien hoch und lassen andere so an ihrem Wissen teilhaben. Das Konzept kommt an – auch bei Investoren.
Offline-Events für Firmen und Hochschulen waren der Schwerpunkt des Berliner Start-ups – doch dann warf die Pandemie das gesamte Geschäftsmodell über den Haufen.
Das Münchener Start-up entwickelt Software, um Computer per Eye-Tracking zu steuern. Neuen Schub soll ein Tool für Zoom & Co. geben.
Die Berliner setzen der Macht der Fahrtenvermittler eine Plattform für Auftragnehmer entgegen – und vollziehen damit selbst einen Kurswechsel.
Big Data made in Germany: Zeotap hilft Unternehmen dabei, ihre Kunden zielgenauer anzusprechen. Jetzt konnte das Start-up erneut Millionen einsammeln.
Das Unternehmen eröffnet in Köln ein Kaufhaus mit Pop-up-Flächen – und will dank internationaler Geldgeber nun schnell wachsen.
Mit gesunden, plastikfreien und klimapositiven Snacks will das Start-up Käufer zu besseren Konsumenten machen. Die Investoren ziehen schon mal mit.
Das Start-up plant die Lebensmittelrettung im großen Stil: Software soll dabei helfen, Überschuss weiterzutransportieren – doch das Vorhaben ist komplex.
Der Autozulieferer hat mit seinem autoähnlichen E-Bike viel Aufsehen erregt, gibt das Geschäft nun aber an Meisterwerk Ventures ab.
27 Prozent aller Schulkinder zeigen psychische Auffälligkeiten. Eine App soll ihnen helfen. Für deren Weiterentwicklung gab es nun eine Finanzspritze.
Mit der Software des Start-ups können Tickets zu Aktivitäten und Attraktionen verkauft werden. Auch in der Krise stellen Investoren dafür Kapital bereit.
Politik und Wirtschaft wollen Start-ups in Niedersachsen voranbringen – und vor allem halten. Die Konkurrenz um gute Ideen nimmt unter den Bundesländern zu.
Noch vor dem Marktstart bekommt das Start-up 15 Millionen Euro von Investoren – nicht zuletzt wegen des erfahrenen Gründertrios.
Das Start-up hat einen „Flagship-Store“ in der Kölner Innenstadt eröffnet – und plant nun weitere Filialen in ganz Deutschland.
Das Geld kommt je zur Hälfte von öffentlich-rechtlichen Geldinstituten und von Unternehmen. Das Volumen soll noch auf bis zu 60 Millionen Euro steigen.
Der Essenslieferdienst litt stark unter dem Lockdown, bekommt nun aber eine neue Finanzspritze. Wachsen will das Start-up mit smarten Kühlschränken.
Mit unterhaltsamen Youtube-Videos hat sich das Start-up bei Schülern einen Namen gemacht. Nun kommt erstmals ein externer Investor an Bord.
Das Start-up ist bei den „Löwen“ zwar abgeblitzt. Im Interview erklärt Mitgründer Stefan Weiß, warum er dennoch an die vernetzten Trainingsbänder glaubt.