Der Name des Start-ups macht den Erfolg
Den richtigen Namen für das eigene Start-up zu finden, ist nicht leicht. Eine Studie zeigt nun: Je kürzer der Name, desto erfolgreicher das Unternehmen.
Den richtigen Namen für das eigene Start-up zu finden, ist nicht leicht. Eine Studie zeigt nun: Je kürzer der Name, desto erfolgreicher das Unternehmen.
Das Wohnungsportal Nestpick kommt nach Deutschland. Mit der Idee, Mietraum zu vermitteln, trifft das Start-up aber auf Konkurrenz – und umgeht ein Gesetz.
Zalando testet eine Express-Lieferung für 19 Euro jährlich und bestätigt damit einen Bericht. Das Konzept erinnert an das Prime-Angebot von Amazon.
Statt Geld bekommt die Rocket-Internet-Ausgründung Wimdu Werbeplätze von Mediaset. Das passt gut in die Marketingstrategie des Airbnb-Konkurrenten.
Die Samwer-Brüder investieren eine halbe Milliarde Euro in Delivery Hero – und setzen damit auf einen Wachstumsmarkt.
Die Start-up-Branche wandelt sich schnell. Deshalb schauen wir an dieser Stelle zurück – auf das, was in dieser Woche in der Gründerszene wichtig war.
Die Wirtschaft im Silicon Valley boomt, die Anzahl der Arbeitsplätz steigt. Aber hinter den Kulissen gibt es auch Probleme.
Der US-Onlineversand Amazon will offenbar in den stationären Einzelhandel einsteigen. Objekt der Begierde: die kriselnde Kette RadioShack.
Der Lieferdienst Shopwings hat erstmals einen Partner aus dem Einzelhandel gefunden. Für den Rocket-Internet-Zögling soll es nicht der Einzige bleiben.
Babbel wagt den Sprung in die USA: Die Berliner Entwickler rechnen sich gute Chancen in ihrem Markt aus. Ein Mitgründer geht dafür nach New York.
Nach einem Zwischenruf im Landtag hält FDP-Chef Christian Lindner eine flammende Rede für das Scheitern – und landet einen viralen Hit.
Das Start-up Gini erleichtert Nutzern mit einer App Überweisungen und will lästigen Papierkram abschaffen. Nun beteiligt sich die Commerzbank.
Das Berliner Start-up Helpling aus der Start-up-Fabrik Rocket Internet sammelt 13,5 Millionen Euro ein, um zu expandieren.
Auch Coca Cola setzt auf Gründer: Nun startet mit Home-eat-home das erste deutsche Start-up, das komplett von dem Getränkekonzern finanziert wurde.
Das Hamburger Vorzeige-Start-up Stuffle hat eine Art Ebay für die Smartphone-Generation entwickelt. Das ist Immobilienscout einen Millionenbetrag wert.
Xing übernimmt Lebenslauf.com, eine Online-Plattform, mit der Jobsuchende schnell und einfach ansehnliche Lebensläufe erstellen können.