Citibeats: Mit Textanalyse auf den deutschen Bankenmarkt
Das spanische KI-Start-up Citibeats will Geldinstitute in Deutschland überzeugen. Die Software ist bereits weltweit in Ministerien im Einsatz.
Das spanische KI-Start-up Citibeats will Geldinstitute in Deutschland überzeugen. Die Software ist bereits weltweit in Ministerien im Einsatz.
Das Düsseldorfer Start-up Benfit will mit Diät-Backwaren das deutschsprachige Ausland erobern. Ein Kenner der Branche glaubt an das Konzept.
Der Hausgerätehersteller greift beim insolventen Münchener Start-up Agrilution zu. Die Ernte soll das ursprüngliche Team selbst einfahren.
150 Millionen Euro stellt das Wirtschaftsministerium bereit. Die Bandbreite der Projekte ist groß – die Ziele der Hochschulen sind ehrgeizig.
Das Unternehmen bietet smarte Kühlschränke als Kantinen-Ersatz an. Gründer und Mitarbeiter bleiben nach dem Teil-Exit an Bord.
Das Start-up schätzt für große Immobilienunternehmen den Wert von Objekten ab. Signa Innovation und Ventech buchen sich mit einem Millionenbetrag ein.
Nach dem Einstieg der Jägermeister-Beteiligungsgesellschaft M-Venture verkündet das Berliner Event-Start-up den Abschluss einer neuen Finanzierungsrunde.
Mit der Software der Münchener können Firmen VR-Projekte ohne Programmierkenntisse umsetzen. Investoren stützen die Idee mit einer sechsstelligen Summe.
Zugewanderte leisten einen wichtigen Beitrag zum Gründungsgeschehen in Deutschland. Die neusten Zahlen allerdings lassen Experten aufhorchen.
Die DSGVO hat viele Kritiker, doch diente in den USA als Vorbild für eine ähnliche Verordnung. Ein Berliner Start-up nutzt das als Chance zur Expansion.
Investoren katapultieren das populäre Kleidertausch-Start-up zu einer Milliardenbewertung. Aktuell kostet der Aufbau der Plattform jedoch noch viel Geld.
Das Start-up ist aus einem Inkubator-Programm des Maschinenbauers hervorgegangen. Die Software soll aber auch anderen Unternehmen helfen.
Mit ihrer Software wollen die Gründer von Climedo die Durchführung von klinischen Studien vereinfachen. Investoren unterstützen die Idee mit frischem Geld.
Drei Jahre nach dem Start verkündet das Tochterunternehmen des Industriekonzerns Bosch das Aus. Grund sei der starke Konkurrenzkampf auf dem Sharing-Markt.
Mit ihrer Logistikplattform wollen die Schüttflix-Gründer die Digitalisierung der Schüttgutbranche vorantreiben – und erhalten nun prominente Unterstützung.
Hunter, das auf Hunde-und Katzenzubehör spezialisierte Unternehmen, übernimmt das Start-up CollarCare. Alle Gründer bleiben an Bord.
Das Start-up nutzt Künstliche Intelligenz, um Pflanzenkrankheiten zu erkennen. Mit neuen Investoren wollen die Gründer weiter internationalisieren.
Einer aktuellen Erhebung zufolge fließt in diesem Jahr erneut eine Rekordsumme in junge Technologieunternehmen – auch dank der guten Fachkräftesituation.