Start-up-Wunderkinder: Der Exit ist das Ziel
Nach Apple kauft auch Microsoft ein deutsches Start-up. Die kleine Übernahmewelle zeigt das Potenzial der hiesigen Gründer – aber auch ihre große Schwäche.
Nach Apple kauft auch Microsoft ein deutsches Start-up. Die kleine Übernahmewelle zeigt das Potenzial der hiesigen Gründer – aber auch ihre große Schwäche.
Start-up-Hauptstadt ist Berlin, FinTech-Hauptstadt ist Frankfurt. Es wäre schön, wenn das so bleibt. Aber die Realität sieht anders aus.
Das Konzept eines Start-ups muss zum Gründer passen, argumentiert Günter Faltin in seiner Kolumne. Denn Erfolg einer Firma hängt nicht nur an der Disziplin.
Ein Politiker ruft einmal mehr nach einer “Neuen Gründerzeit”. Dabei gibt es die schon, wie der Inkubatoren-Boom zeigt. Kritiker warnen vor einer PR-Show.
Muss ein Gründer wissen, wie das Steuerrecht oder das Rechnungswesen funktioniert? Nein, findet Günter Faltin. In seiner Kolumne erklärt er, warum nicht.
Wer in Deutschland gründet, der hat häufig Schwierigkeiten ausreichend Kapital zu finden, sagt Ulrike Hinrichs, Geschäftsführerin des Bundesverbands Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften.
Der Entrepreneurship-Professor Sven Ripsas fordert dazu auf, den Begriff „Existenzgründer“ zu beerdigen, „Deutsche Startups“ unterstützt den Aufruf.
Mein Kollege Michael Kroker hat beschrieben, warum in der Berliner Startup-Szene die „Party vorbei ist“. Der Artikel hat eine kontroverse Debatte ausgelöst.