Warum der Zukunftsmotor Start-up noch stottert
Nach zehn Jahren zieht der High-Tech-Gründerfonds eine positive Bilanz der deutschen Start-up-Szene. Andere sehen die Lage kritischer.
Nach zehn Jahren zieht der High-Tech-Gründerfonds eine positive Bilanz der deutschen Start-up-Szene. Andere sehen die Lage kritischer.
Billigschmuck für die Börse, die Regiohelden gehen nach Köln und Dropbox nicht nach Berlin. Was in dieser Woche wichtig war.
Aldi Nord hat das kontaktlose Bezahlen eingeführt. Der Hype um Mobile Payment ist wieder mal groß – er wird aber nur lange anhalten, wenn Aldi mehr Engagement zeigt als die Konkurrenz.
Auf der Noah-Konferenz kopieren sich alle gegenseitig und die Deutsche Börse traut sich nur halb in die Start-up-Szene. Was in dieser Woche wichtig war.
Wunderkinder, Metaio, Mitfahrgelegenheit, Autonetzer: Deutsche Start-ups gehen gerade weg wie die berühmten warmen Semmeln. Droht ein Ausverkauf?
Warten Sie nicht auf den genialen Einfall! Ein Firmenkonzept entsteht nicht über Nacht. Wie Sie es finden, erklärt Günter Faltin in seiner Kolumne.
Nach Apple kauft auch Microsoft ein deutsches Start-up. Die kleine Übernahmewelle zeigt das Potenzial der hiesigen Gründer – aber auch ihre große Schwäche.
Start-up-Hauptstadt ist Berlin, FinTech-Hauptstadt ist Frankfurt. Es wäre schön, wenn das so bleibt. Aber die Realität sieht anders aus.
Das Konzept eines Start-ups muss zum Gründer passen, argumentiert Günter Faltin in seiner Kolumne. Denn Erfolg einer Firma hängt nicht nur an der Disziplin.
Ein Politiker ruft einmal mehr nach einer „Neuen Gründerzeit“. Dabei gibt es die schon, wie der Inkubatoren-Boom zeigt. Kritiker warnen vor einer PR-Show.
Muss ein Gründer wissen, wie das Steuerrecht oder das Rechnungswesen funktioniert? Nein, findet Günter Faltin. In seiner Kolumne erklärt er, warum nicht.
Wer in Deutschland gründet, der hat häufig Schwierigkeiten ausreichend Kapital zu finden, sagt Ulrike Hinrichs, Geschäftsführerin des Bundesverbands Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften.
Der Entrepreneurship-Professor Sven Ripsas fordert dazu auf, den Begriff „Existenzgründer“ zu beerdigen, „Deutsche Startups“ unterstützt den Aufruf.
Mein Kollege Michael Kroker hat beschrieben, warum in der Berliner Startup-Szene die „Party vorbei ist“. Der Artikel hat eine kontroverse Debatte ausgelöst.