Schrott24: Statkraft steigt beim Online-Schrottplatz ein
Der Energiekonzern ist Lead-Investor einer 2,8 Millionen Euro großen Finanzierungsrunde. Das Grazer Start-up will nun das wachsende B2B-Geschäft aufbauen.
Der Energiekonzern ist Lead-Investor einer 2,8 Millionen Euro großen Finanzierungsrunde. Das Grazer Start-up will nun das wachsende B2B-Geschäft aufbauen.
Das Start-up hat einen „Flagship-Store“ in der Kölner Innenstadt eröffnet – und plant nun weitere Filialen in ganz Deutschland.
Das Geld kommt je zur Hälfte von öffentlich-rechtlichen Geldinstituten und von Unternehmen. Das Volumen soll noch auf bis zu 60 Millionen Euro steigen.
Der Essenslieferdienst litt stark unter dem Lockdown, bekommt nun aber eine neue Finanzspritze. Wachsen will das Start-up mit smarten Kühlschränken.
Mit unterhaltsamen Youtube-Videos hat sich das Start-up bei Schülern einen Namen gemacht. Nun kommt erstmals ein externer Investor an Bord.
Das Start-up ist bei den „Löwen“ zwar abgeblitzt. Im Interview erklärt Mitgründer Stefan Weiß, warum er dennoch an die vernetzten Trainingsbänder glaubt.
Mit einem Fokus auf Intervall-Fasten setzt sich das Start-up gegen Hunderte andere Gesundheits-App durch – und gewinnt prominente Investoren für sich.
Das in Kassel gegründete Start-up schützt mit seinen Sensoren unter anderem Flughäfen, und Gefängnisse – und bekommt nun frisches Kapital von Investoren.
Das Start-up bereitet gerade die Serienproduktion seines elektrischen Pick-ups vor. Über die Hindernisse in der Corona-Krise spricht Mitgründer Sascha Koberstaedt.
Das Start-up greift Verkäufern mit digitalen Gesprächsleitfäden unter die Arme – und positioniert sich als datenschutzfreundliche Alternative zu US-Lösungen.
Das Darmstädter Start-up holt einen italienischen Konzern ins Boot. Der hat die Option, in den kommenden Jahren alle Anteile zu übernehmen.
Das Pforzheimer Start-up verkauft zwar auch CBD-Produkte unter eigenem Markennamen, sieht seine Zukunft aber vor allem im B2B-Geschäft.
Der Lockdown hat das Münchener Start-up schwer getroffen – doch seit Reisen wieder möglich sind, zeigen die Buchungszahlen steil nach oben.
Immo Investment Technologies nimmt Vermögensverwaltern die Arbeit bei Kauf und Vermietung ab. Das Geschäftsmodell lockt auch Wagniskapitalgeber an.
Über seinen Accelerator beteiligt sich der Spirituosenkonzern Diageo an dem Bonner Start-up, das sich bisher alleine aus laufenden Einnahmen finanziert hat.
Die für den Verleih entwickelten Fahrzeuge erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Das Start-up will nun die Wertschöpfungskette nach Deutschland verlagern.
Der Anbieter von Geschäftskonten dient sich seinen Kunden nun auch als Helfer bei Steuererklärungen an – und erhofft sich höhere Margen als beim Banking.
Das Karlsruher Start-up hat sich mit 3D-Simulationen von Immobilien einen Namen gemacht – und will nun eine ergänzende Analyse-Software ausbauen.