Zava: Telemedizin-Pionier baut Praxis in Hamburg auf
Bisher operiert der Anbieter von Großbritannien aus. Eine Finanzierung über 28 Millionen Euro soll den Weg nach Deutschland ebnen.
Bisher operiert der Anbieter von Großbritannien aus. Eine Finanzierung über 28 Millionen Euro soll den Weg nach Deutschland ebnen.
Das Berliner Start-up wirbt 50 Millionen Euro ein, um weitere Makler einzustellen zu können – und so im europäischen Ausland zu wachsen.
Das Würzburger Start-up hat eine internationale Lieferantendatenbank aufgebaut und will mit seiner Software Ausschreibungen vereinfachen.
Die Plattform analysiert, welche Applikationen bei welchen Anbietern am besten aufgehoben sind. Nun ist ein Investor bei dem Unternehmen eingesteigen.
Die Software des Start-ups warnt Logistikmanager bei Verzögerungen – etwa, wenn die Straßen verstopft sind oder ein Unwetter den Flugverkehr lahmlegt.
Das Start-up will mit seinem digitalen Logbuch Prozesse an Bord von Schiffen verbessern. Neben Reedern sind Gutachter eine wichtige Zielgruppe.
Das Unternehmen entwickelt umweltfreundliche Schaltanlagen für Netzbetreiber. Nun steigt der Branchenriese Eon als Investor ein.
Das Fintech bietet eine Plattform für die Vermögensverwaltung an. Gründungsgesellschafter sind der Company Builder Finleap und der Versicherer Talanx.
Das Münchener Start-up verspricht unter anderem einen digitalen Bestellprozess für Potenzmittel. Die Vorbilder kommen aus den USA.
Das Spin-off der RWTH Aachen entwickelt eine Software, die Steuerberatern die Recherche in juristischen Dokumenten erleichtern soll.
Das Start-up gibt Bezahlkarten heraus, mit denen Unternehmen Spesenabrechnungen automatisieren können. 50 Millionen Euro sollen bei der Expansion helfen.
Integriert in Bandagen oder Schuhe sollen die Bauteile des Berliner Start-ups verhindern, dass Sportler mit dem Fuß umknicken.
Das Dresdener Start-up will die Technologie im Unternehmenskontext voranbringen – und kann bereits mehrere Pilotprojekte vorweisen.
Der erstmals erstellte Startup Monitor NRW attestiert dem Bundesland eine lebendige Start-up-Szene, der es aber an Wagniskapital fehlt.
Das auf Individualreisen spezialisierte Start-up erhält 42 Millionen Euro von Bestandsinvestoren – und will nun die Internationalisierung vorantreiben.
Das Münchener Start-up entwickelt Software, mit der Anwälte Verträge analysieren können. Dank Künstlicher Intelligenz soll das System stetig dazulernen.
Das Start-up liefert sich einen Konkurrenzkampf mit WebID aus Berlin. Mit einem neuen Managementteam wollen die Münchener nun schneller wachsen.
Das 2004 gegründete Unternehmen ist mit Webanalyse- und Onlinemarketing-Tools groß geworden. Käuferin ist die US-Marketingplattform Mapp.