btov Partners: Frisches Kapital für industrienahe Start-ups
Der Investor legt einen neuen Frühphasenfonds mit Fokus auf Start-ups im Industrieumfeld auf – 80 Millionen Euro sind schon in der Kasse.
Das Rosenheimer Start-up setzt auf eine Kombination aus einem ansteckbaren Sensor und Fitness-Software, um Rückenschmerzen vorzubeugen.
Der Investor legt einen neuen Frühphasenfonds mit Fokus auf Start-ups im Industrieumfeld auf – 80 Millionen Euro sind schon in der Kasse.
Das Berliner Start-up tritt nun unter dem Markennamen Omio auf – und plant eine Expansion nach Asien, Lateinamerika und in die USA.
Die Investitionen in deutsche Finanztechnologie-Start-ups gehen zurück. In anderen Ländern beflügeln Mega-Deals die Branche.
Mit der Analyse von Sensordaten hat sich Konux einen Namen bei Eisenbahnunternehmen gemacht. Die Verbindung nach China soll nun ausgebaut werden.
Auf Basis KI-gestützter Bewegungsanalysen gibt das Start-up Senioren Empfehlungen, wie sie ihr Sturzrisiko senken können. Nötig dafür ist nur eine App.
In einer neuen Finanzierungsrunde wirbt der Betreiber von „Weltsparen“ über 100 Millionen Euro ein – und will nun weiter expandieren.
Der Streaming-Dienst ermöglicht Amateurvereinen, ihre Spiele online zu übertragen – und kann nun mit einer größeren Reichweite werben.
Eine Analyse der Investoren-Plattform Tech Tour bescheinigt gleich 13 deutschen Start-ups besonders großes Wachstumspotenzial.
Das junge Unternehmen will emissionsfreie Mobilität in Großstädten voranbringen – und setzt dabei auf ein ungewöhnliches Geschäftsmodell.
Die Zahl der Proptechs in der DACH-Region steigt stark – auch weil sich die Finanzierungsbedingungen deutlich verbessern.
Das Berliner Start-up baut um sein digitales Fahrtenbuch eine Plattform, mit der Unternehmen ihre Firmenwagen verwalten können.
Ein Start-up-Netzwerk der Deutschen Energie-Agentur hat 45 Empfehlungen erarbeitet, um Innovations-Hürden zu beseitigen.
Das Start-up vermietet in Berlin möblierte Zimmer in betreuten Wohngemeinschaften – und will nun rasch in andere europäische Länder expandieren.
Als Betriebspartner hat das Start-up die Madsack Mediengruppe gewonnen. Der Wettbewerb auf dem Ridesharing-Markt wächst.
Die Mainmetropole will zu einem führenden Standort für Finanztechnologie-Start-ups werden, fällt aber gegen Berlin und München zurück.
Die Software soll Start-ups und Investoren helfen, den Überblick zu Eigentumsverhältnissen und Gewinnansprüchen zu wahren.
Hinter dem Frühpaseninvestor stehen das Schifffahrtsunternehmen Zeaborn, der Risikokapitalgeber Bitstone und der Company-Builder Inno Real.