Right Now: Erstattungs-Helfer suchen nach neuen Gelegenheiten
Das Start-up kauft Verbrauchern deren Forderungen gegenüber Airlines, Firmen oder Vermietern ab. Aus der Medien- und Finanzwelt kommen nun 8,5 Millionen Euro
Das Start-up kauft Verbrauchern deren Forderungen gegenüber Airlines, Firmen oder Vermietern ab. Aus der Medien- und Finanzwelt kommen nun 8,5 Millionen Euro
Das Start-up führt Ideen zur Kostenoptimierung zusammen – und setzt auf den Austausch über Firmengrenzen hinweg. Von Investoren kommen 3,2 Millionen Euro.
Das Start-up richtet sich an Unternehmen, die ihren Angestellten bei mentalen Herausforderungen helfen wollen. Investoren stützen das junge Team.
Mit einer eigenen Organisation will ein Verein die Gründer in NRW betreuen und vernetzen. Corona bremste – nun soll die Arbeit an Fahrt aufnehmen.
Das Start-up verschafft Unternehmen eine Übersicht über das Durcheinander an abgeschlossenen Software-Abos. Die Gründer kennen das Problem gut.
Das junge Unternehmen profitiert vom Bedürfnis nach mehr Kommunikation. Nach Jahren des Bootstrappings übernimmt ein US-Investor jetzt die Mehrheit.
Die App hilft Amateurfußballern mit individuellen Fitnessplänen. Das macht sogar Profi-Spielerinnen neugierig – und auch den Freeletics-Chef.
Mit einem Online-Magazin über 3D-Druck lockt das Start-up viele Leser an – ein angeschlosser Preisvergleich sorgt für wachsende Umsätze.
Das Start-up ersteht Wohnungen in Hamburg – und verleast sie an potenzielle Käufer. Mit Geld aus der Tech- und Immobilienwelt will der Gründer nun loslegen.
Das Team will auch eigene Audio-Inhalte für Kinder erstellen. Die Konkurrenz ist groß. Ein bekannter Musiker hilft mit Kapital, Kontakten und Know-how.
Mit der Software des Start-ups können Tickets zu Aktivitäten und Attraktionen verkauft werden. Auch in der Krise stellen Investoren dafür Kapital bereit.
Politik und Wirtschaft wollen Start-ups in Niedersachsen voranbringen – und vor allem halten. Die Konkurrenz um gute Ideen nimmt unter den Bundesländern zu.
Self-Service-Apartments statt Room-Service: Damit setzt das Start-up auf schnelles Wachstum. Risikokapitalgeber glauben an das Skalierungspotenzial.
An der Schnittstelle von additiver Fertigung und Elektromotoren will das Start-up punkten. Mit der ersten Finanzierung strebt das Team nun den Markttest an.
Das Start-up startet mit der Wohnmobilvermietung – will sich aber in der Branche vorarbeiten. Vorbild könnte Flixbus sein. Dessen Gründer investieren nun.
Das Start-up hilft Industriebetrieben dabei, Bauteile zu bestellen. Dafür werden Zulieferer und Lohnfertiger angedockt. Der Markt lockt einige Tech-Firmen.
Auch in der Pandemie müssen junge Tech-Firmen weiter wachsen. Eine Studie zeigt: Die Krise könnte sogar dabei helfen, neue Kundengruppen zu erschließen.
Für seine befahrbaren Solarzellen erhielt Donald Müller-Judex viel Lob im TV. Doch der Weg ist noch weit für das junge Unternehmen.