Start-up-Szene: Was in dieser Woche wichtig war
Die Start-up-Branche wandelt sich schnell. Deshalb schauen wir an dieser Stelle zurück – auf das, was in dieser Woche in der Gründerszene wichtig war.
Die Start-up-Branche wandelt sich schnell. Deshalb schauen wir an dieser Stelle zurück – auf das, was in dieser Woche in der Gründerszene wichtig war.
Millionen-Exit in Berlin: Das Start-up Quandoo wechselt für fast 200 Millionen Euro den Besitzer. Die japanische Recruit Holdings übernimmt das Portal.
Der Onlinehändler Mytheresa bietet seine Produkte nun auch in arabischer Sprache an. Damit setzt der Luxusmode-Anbieter auf einen Wachstumsmarkt.
2013 übernahm die Plattform Tape.tv das Ashton-Kutcher-Investment Amen. Was als „Liebeshochzeit“ begann, endet nun mit dem Aus für das Bewertungsportal.
Bei einem Test zu E-Mail-Diensten hat die Stiftung Warentest Fehler gemacht. Der Artikel ist zwar korrigiert. Doch Anbietern wie Posteo reicht das nicht.
Im Netz sein Frühstück zusammenstellen: Das war die ursprüngliche Idee hinter Mymuesli. Nun baut der einst reine Onlinehändler sein Filialnetz massiv aus.
Start-ups wie Airbnb oder Yelp ecken mit ihren Geschäftsmodellen an – bei Konkurrenten, Kunden, Konzernen. Das kann zu Klagen führen.
Die nächste Rocket-Internet-Beteiligung plant ihren Börsengang: Delivery Hero will spätestens 2016 auf dem Wertpapiermarkt vertreten sein.
Der Rocket-Internet-Schützling wird zum Ikea-Konkurrent: Neben seinem Shoppingclub betreibt Westwing nun ein Online-Einrichtungshaus – vorerst zur Probe.
Das Berliner Start-up Tollabox ist pleite. Das ist nicht nur bitter für die Gründer, sondern auch für die Crowd, die das Projekt finanzierte.
Die Kölner Start-up-Szene veranstaltet ihre erste jecke Sitzung. Am Morgen nach Weiberfastnacht. Stimmung kommt trotzdem auf – dank „Wahrheit oder Pflicht“.
Der Start-up-Inkubator hat über eine Kapitalerhöhung eine halbe Milliarde Euro eingenommen. Das Geld will Rocket Internet für strategische Ziele einsetzen.
Die britische Gruppe MyOptique übernimmt das insolvente Start-up Netzoptiker – und bläst damit zum Angriff auf deutschen Branchenprimus Mister Spex.
Die Beteiligungsgesellschaft German Start-ups Group investiert in Gründungen im Finanzbereich. Damit will man Banken „das Geschäft streitig“ machen.
Das Wohnungsportal Nestpick kommt nach Deutschland. Mit der Idee, Mietraum zu vermitteln, trifft das Start-up aber auf Konkurrenz – und umgeht ein Gesetz.
Zalando testet eine Express-Lieferung für 19 Euro jährlich und bestätigt damit einen Bericht. Das Konzept erinnert an das Prime-Angebot von Amazon.
Die Samwer-Brüder investieren rund 100 Millionen Euro in HelloFresh. Nur ein Beispiel dafür, wie sehr Rocket Internet auf Lebensmittel setzt.
Statt Geld bekommt die Rocket-Internet-Ausgründung Wimdu Werbeplätze von Mediaset. Das passt gut in die Marketingstrategie des Airbnb-Konkurrenten.