Mission Economy: Wenn eine spontane Idee umgesetzt wird
Manchmal braucht es nicht viel, um eine spontane Idee weiterzuentwickeln. Beim Hackathon unter dem Motto Mission Economy passierte genau das.
Das Hamburger Start-up will bei der Mitarbeitersuche helfen – die Gründer attackieren damit ihr bestehendes Geschäft. Was treibt die Macher an?
Manchmal braucht es nicht viel, um eine spontane Idee weiterzuentwickeln. Beim Hackathon unter dem Motto Mission Economy passierte genau das.
Die Suche nach neuen Mitarbeitern ist oft langwierig und schwierig. Immer mehr große Konzerne suchen darum Unterstützung bei Gründern.
Wenn es um Recruiting, Karriereapps und Jobportale geht, ist die Zielgruppe klar: Hier werden Akademiker gesucht. Anders ist das bei Mobilejob.
Die Online-Plattform Comatch vermittelt Consultants, die früher bei den Top-Unternehmensberatungen arbeiteten.
Von der Wahl der Rechtsform hängt viel für ein Start-up ab. Wer trifft die Entscheidungen, wer haftet und – ganz banal – wie firmiert das junge Unternehmen?
Die Hauptstadt zieht nicht nur Gründer aus der Bundesrepublik an. Auch ausländische Unternehmer kommen nach Berlin – nicht nur wegen günstiger Mieten.
Mit seinem Geschäftmodell hat Vertragslotse zwei Investoren überzeugt: Die Kfw und Mountain Partners stecken einen sechsstelligen Betrag in das Start-up.
Mark Zuckerberg, Elon Musk oder Steve Jobs verbindet man mit Erfolg. Auch in Deutschland gibt es Gründer, die als Vorbild dienen können.
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Start-up ist ausreichend Kapital. Doch Geld zu erhalten, ist für Gründer gar nicht so einfach.
Wenn das Start-up in die Wachstumsphase kommt, entscheiden sich manche Gründer für den Verkauf. Julian Riedlbauer erklärt, was dabei zu beachten ist.
Ein Unternehmen zu gründen, ist teuer. Startups rechnen sich ihre Kosten häufig schön. Das kann zu einem bösen Erwachen führen.