Adventskalender (3): Kaffeeform – Tassen aus Kaffeesatz
Im dritten Türchen: Das Start-up Kaffeeform stellt Tassen aus Kaffeesatz her – umweltschonend und sozial.
Im dritten Türchen: Das Start-up Kaffeeform stellt Tassen aus Kaffeesatz her – umweltschonend und sozial.
Mit Millioneninvestitionen und Gründerzentren fördert Bayern seine Start-ups. Im Interview erklärt die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner die Pläne und nennt erste Erfolge.
Was Unternehmen von Start-ups lernen können und wo es beim digitalen Wandel am meisten klemmt.
Adventskalender mal anders: Bis zum 24. Dezember stellen wir das Produkt eines Start-ups vor. Im ersten Türchen: Littlelunch.
Einmal im Jahr lädt die WirtschaftsWoche zur Gründerkonferenz ein. Mit Start-up-Größen wie Frank Thelen und Carsten Maschmeyer werden dort die Trends der Branche diskutiert.
Carsten Mahrenholz, Gründer von Coldplasmatech, will Verletzungen heilen – mit einem leuchtenden Gas.
Google-Deutschlandchef Philipp Justus spricht über Googles neuen Start-up-Campus, risikoscheue Investoren und die Folgen des Brexit.
Investoren und Start-ups stürzen sich auf künstliche Intelligenz. Doch dabei versprechen die Jungunternehmen oft mehr als sie halten können.
Der zweite europäische Start-up Monitor zeigt: Gründer setzen auf Internationalisierung und Kooperationen.
Nicht jedes Start-up steht täglich in den Schlagzeilen. Von diesen zehn Unternehmen dürften Sie künftig noch viel hören.
Immer öfter müssen Start-ups niedrigere Bewertungen akzeptieren. Die Zahl solcher Finanzierungsrunden stieg um mehr als sechzig Prozent.
Im Silicon Valley ist Peter Thiel der einzige bekannte Unterstützer von Donald Trump. Warum der den Investor in sein Übergangsteam geholt hat.
Die Investitionen in Food-Tech-Start-ups haben sich fast verdoppelt. Den Unternehmen gelingen immer öfter technologische Durchbrüche.
Das Start-up Holobuilder bietet ein Programm, um Baustellen und Immobilien virtuell zu besichtigen. Zahlreiche US-Unternehmen nutzen die Software bereits.
Vor einer Woche lief das Staffelfinale der „Höhle der Löwen“. Laut einer Umfrage ist ausgerechnet der beliebteste Löwe künftig nicht mehr dabei.
Trotz Sonderlob platzte der Deal des Start-ups in der „Höhle der Löwen“. Doch mit einem neuen Partner hat es MySchokoworld nun zu dm geschafft.
Nach dem Abgang von Jochen Schweizer gibt es Ärger bei der „Höhle der Löwen“. Die Investoren zoffen sich nun sogar in der „Gala“.
Mehr als 4500 Mitglieder nahmen an einer Befragung der Entrepreneurs’ Organization teil. Sie bewerten die wirtschaftliche Zukunft grundsätzlich positiv.