16 Start-ups haben es in die Endauswahl des Neumacher-Gründerwettbewerbs geschafft. Stimmen Sie jetzt darüber ab, wer ins Finale soll.

Rund 200 Start-ups hatten sich beim Neumacher-Wettbewerb der WirtschaftsWoche angemeldet. Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) filterte die 16 interessantesten Bewerber heraus. Nun prüft unsere hochkarätige Jury die Unterlagen und entscheidet, welche fünf Start-ups im Finale persönlich ihre Geschäftsidee präsentieren dürfen. Der Gewinner des Hauptpreises erhält 10.000 Euro Startkapital sowie Unterstützung von unseren Partnern im Wert von rund 300.000 Euro.

Zusätzlich gibt es ein Publikumsvoting. Die Abstimmung entscheidet über ein weiteres Start-up, das ebenfalls zum Finale eingeladen wird. Und hier alle 16 Kandidaten im Überblick.

Civey
Civey digitalisiert repräsentative Meinungsforschung: Mithilfe eines Umfrage-Programms kann jeder eigene Umfragen auf seiner Website starten, kostenlos und in Echtzeit.

 

conichi
Das Start-up conichi ermöglicht das Einchecken im Hotel mit dem Smartphone. Betritt ein Gast ein Hotel, wird er mithilfe kleiner Sende- und Empfangsmodule automatisch erkannt und persönlich vom Rezeptionisten begrüßt. Die Technologie wird bereits in Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz eingesetzt.

Evopark
Evopark will die Parkplatzsuche erleichtern. Die Nutzer sehen in einer App freie Parkplätze und werden dorthin geleitet. Außerdem erhalten sie eine Karte, mit der sich die Schranken in Parkhäusern automatisch öffnen. Die Karte zählt automatisch die Parkminuten, bezahlt wird am Ende eines Monats.

 

Green City Solutions
Der CityTree kombiniert klimafreundliche Pflanzen mit moderner Technologie. Der smarte Pflanzenfilter saugt Feinstaub, Stickoxide und CO2 aus der Luft – und Unternehmen können die Oberflächen als Werbefläche nutzen.

 

GridX
Die GridBox ist der erste herstellerübergreifend einsetzbare Adapter für Batteriespeicher auf dem europäischen Markt. Durch ein intelligentes Steuerungskonzept können freie Kapazitäten am Strommarkt genutzt werden, der Batteriebesitzer spart Energie und Geld – und die Box lässt sich via Laptop und App steuern.

Inveox
Momentan müssen Gewebeproben für die Krebsdiagnose zunächst in pathologischen Laboren vorbereitet werden. Inveox hat einen intelligenten Container für Gewebeproben entwickelt, der eine Automatisierung des Probeneingangs ermöglicht.

 

Innsystec
Das Start-up hat eine neue Datenübertragungstechnologie entwickelt, die den neuen Standard 5G ermöglichen soll. Die Vorteile der Technologie: höhere Energieeffizienz bei schneller Datenübertragung.

 

Landpack
Die Landbox ist die weltweit erste ökologische Isolierverpackung auf Basis von Stroh. Sie ist feuchtigkeitsregulierend und stoßdämpfend. Da auf Zusatzstoffe vollständig verzichtet wurde, kann sie in der Biotonne oder im Garten entsorgt werden.

 

Park Here
Park Here entwickelt einen Parkplatzsensor, der weder eine Batterie noch eine externe Stromversorgung benötigt. Das System gliedert sich in zwei Komponenten: dünne Streifen, die auf der Straße aufgebracht werden, und ein GPRS-Modul, das die Informationen der Sensoren an einen Server schickt.

 

Peat
Die Software Plantix erkennt Pflanzenschäden – nur anhand eines Fotos. Zurzeit kann sie über 40 unterschiedliche Pflanzenkrankheiten, Insektenschäden und Nährstoffmängel mit einer Genauigkeit von über 90 Prozent bestimmen – und sofort Behandlungstipps geben. Jedes Foto enthält eine Positions- oder Ortsinformation, hierdurch lassen sich neue Zusammenhänge zwischen Klima, Wetter und Pflanzenschäden erforschen.

 

Pixolus
Das Start-up macht Smartphones zu mobilen Scannern: Die App pixometer erkennt und digitalisiert Zählerstände von Strom-, Gas-, Wasser- und Wärmezählern automatisch per Smartphone-Kamera.

 

Retrobrain
Die MemoreBox verbindet Physiotherapie mit Computerspielen. Ein Knopfdruck genügt, um das Spiel Memore zu starten.

 

Shipcloud
Shipcloud verbindet Online-Händler mit allen relevanten Versanddienstleistern. Der Vorteil: Sie können Verkäufe direkt aus ihrem Shop abwickeln und sparen sich unnötige Systemwechsel.

Siut
Siut bringt Beton zum Leuchten. Spezielle Lichtpunkte im Beton leuchten bei Dunkelheit, sind aber bei Helligkeit weder fühl- noch sichtbar. So können Linien und Symbole, aber auch Schrift oder Logos aufleuchten und wieder verschwinden.

 

Sono Motors
Ziel von Sono Motors ist ein Elektroauto für die breite Masse namens Sion – mit Photovoltaik in der Karosserie, einer Reichweite von 250 Kilometern und einem Kaufpreis von 16.000 Euro.

 

Vaamo
Vaamo startete 2014 als einer der ersten Anbieter von automatisierten Anlagelösungen (Robo Advice) und hat sich die Position als führender Anbieter in diesem Segment in Deutschland aufgebaut. Das Start-up betreut heute in seinem B2C-Geschäft bereits einige tausend Kunden.

 

Die Abstimmung ist beendet – danke fürs Mitmachen!

 

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